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Spätestens seit dem make.opendata.ch Mobilitäts-Hackday sind offene Daten für besseren Verkehr auch in der Schweiz ein heisses Thema. Experten aller Couleur erörterten in dieser Opendata.ch 2012 Themensession die aktuelle Situation.

Simon Poole, Open-Street-Map-Aktivist

OpenStreetMap ist die Wikipedia für Land- und Strassenkarten: ein äusserst erfolgreiches Projekt und die Grundlage für eine breite Palette von Anwendungen. Was heisst Open Government Data für OpenStreetMap, im Allgemeinen wie in der Schweiz?

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Matthias Daum, Die Zeit

Der Journalist Matthias Daum schreibt für Die Zeit und arbeitet an einem Buchprojekt über die Schweizer Agglomerationen. Er betrachtet die Lage aus seiner spezifischen Perspektive und spricht zu Open Data als journalistischem Werkzeug:

Matthias Dietrich, LITRA

Der Geschäftsführer der ÖV-Interessenvertretung LITRA zu “Herausforderungen im Bereich Mobilität – wie kann Open Government Data bei der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden?”

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Dr. Alain Nadeau, Bundesamt für Statistik

Beitrag zum Open-Data-Angebot der öffentlichen Statistik, über den Stand, die Tools und Entwicklungspfade von Dr. Alain Nadeau, Leiter Info-Management des Bundesamts für Statistik.

Christian Laux, Laux Lawyers

Der Rechtsexperte von Opendata.ch zu was es rechtlich bei der Erstellung von Mobilitäts-Anwendungen und bei Datenpublikation zu beachten gilt.

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Philipp Küng, trainshare

Philipp Küng ist Student, Jungunternehmer und Softwareentwickler aus Zürich. Unter anderem arbeitet er an trainshare, der “social transport app” für den öffentlichen Verkehr der Schweiz. Ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Open Data den Nutzen von Daten multipliziert und der Innovation neue Wege öffnet.

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