Daten öffentlich, frei verfügbar und nutzbar zu machen für mehr Transparenz, Mitwirkung und Innovation — das ist Open Data.

Opendata.ch ist die Schweizer Sektion der Open Knowledge Foundation.

Mehr Transparenz, Verständnis und Innovation dank offenen Finanzdaten geschaffen

Mehr als 120 Designer, Programmierer, Journalisten, Fachleute und Laien haben an den nationalen vierten make.opendata.ch-Hackdays in Bern und Sierre zum Thema Finanzen mitgemacht und für mehr Transparenz, Verständnis und Innovation bei öffentlichen wie privaten Einnahmen und Ausgaben gesorgt.

Am Freitag und Samstag, 22. und 23. März 2013 entstanden an der Universität Bern sowie zeitgleich an der Fachhochschule Westschweiz-Wallis in Sierre aufschlussreiche Visualisierungen und innovative Applikationen mit Finanzdaten.
zurich.budget.opendata.ch

Visualisierungen und Applikationen weiterentwickeln
Eine Aufzählung der Projekte zu Finanzdaten, an denen in Bern und Sierre gearbeitet wurde:

  • Tax Freedom Day
  • Qualified Money
  • Open Aid
  • Open Budget
  • Finanzausgleich Kanton Bern
  • FTTH Business Model Navigator
  • Cumulizer
  • Mobile Deck Card Game with Financial Data
  • Semantic Legal
  • Calcul du pouvoir d’achat selon le salaire et le coût de la vie
  • Partis budget

In Sierre haben darüber hinaus mehrere Teams an folgenden Projekten zu anderen Themen gearbeitet:

  • Link the Swiss Open Tourism Data to the World Linked Open Data
  • Crowd Interest
  • Partons en piste!
  • Holiday Apartments
  • Electronomy

Die Demoversionen, Quellcodes und Dokumentationen aller Projekte finden sich in unserem make.opendata.ch-Wiki.

Jan Rothenberger war am Samstag in Bern vor Ort, hat mit einigen Teilnehmern gesprochen und daraus eine tolle Fotoreportage gemacht: sein Post auf seinem Blog runthenumbers.org

Möglichkeiten und Grenzen von visualisierten Finanzdaten
Am Vorabend hatten sich an Universität Bern Politiker und Finanzfachleute zum Thema “Möglichkeiten und Grenzen von visualisierten Finanzdaten” kritisch auseinandergesetzt. Das Video dazu:

Die nächsten, 5. nationalen make.opendata.ch-Hackdays finden im Herbst – rund um die Open Knowledge Conference am 17. und 18. September in Genf – statt.

Bereits über 100 Anmeldungen für make.opendata.ch-Hackdays nächste Woche in Bern und Sierre

MEDIENMITTEILUNG VEREIN OPENDATA.CH

Bern, 14. März 2013

Eine Woche vor Beginn der make.opendata.ch Hackdays zu Finanzdaten haben sich bereits über 100 Zahlenexperten, Softwareentwickler und Grafiker für die Programmier-Tage des Vereins Opendata.ch angemeldet. Der Praktikeranlass wird durch ein interdisziplinäres Podiumsgespräch zu Sinn und Zweck von visualisierten Finanzdaten eröffnet.

Am Freitag und Samstag, 22. und 23. März 2013 treffen sich an der Universität Bern und an der Fachhochschule Westschweiz-Wallis in Sierre über 100 Fachleute, Programmierer und Designer, um gemeinsam in kleinen Gruppen bereits veröffentlichte oder neue Finanzdaten zu visualisieren. Diese so genannten „Hackdays“ werden durch den Verein Opendata.ch so wie den beteiligten Hochschulen organisiert. Ziel ist es, durch die Entwicklung von innovativen Applikationen mehr Transparenz in öffentliche Finanzzahlen zu bringen.

Vor Ort werden Repräsentanten von zahlreichen öffentlichen Verwaltungen ihre nicht sicherheitsrelevanten und nicht personenbezogenen Finanzdaten mitbringen und die Teams mit ihrem Spezialistenwissen bei der Visualisierung und Entwicklung von Applikationen unterstützen. So genannte „Ideators“ (Ideengeber) und „Data Owners“ (Datenexperten) kommen unter anderem aus der Stadtberner Verwaltung, von der Stadt Zürich, dem Kanton Bern sowie der Bundesverwaltung. Forscher, Berater und NGO-Vertreter nehmen teil, um sich für ihre Arbeitstätigkeiten inspirieren und Erfahrungen aus der Praxis einfliessen zu lassen. Des Weiteren haben sich mehrere Medienschaffende als Teilnehmer angemeldet, die sich gemäss der Idee des Datenjournalismus neben der Recherche und Visualisierung von Zahlen auch um deren journalistische Aufbereitung kümmern.

Am Vorabend, Donnerstag, 21. März 2013, findet von 17 Uhr bis 19 Uhr an der Universität Bern im Gebäude UniS im Raum A -122 an der Schanzeneckstrasse 1 in Bern die Generalversammmlung des Vereins Opendata.ch und anschliessend die Eröffnung der Finance make.opendata.ch-Hackdays statt. Nach der Vereinsversammlung gibt es um 18 Uhr eine Videobotschaft von Nationalrätin Jacqueline Badran sowie eine Präsentation der neuen Mobile Applikation der Bundesfinanzen.

Anschliessend findet ein interdisziplinär aufgestelltes Podiumsgespräch über die Möglichkeiten und Grenzen von visualisierten Finanzdaten statt. Auf dem Podium diskutieren Giovanna Battagliero, Grossrätin SP Kanton Bern, Dr. Christoph Koller, Projektleiter am Institut de Hautes Études en Administration Publique IDHEAP, Barbara Kummler, Projektleiterin bundeshaushalt-info.de, Daniel Schaffner, Finanzverwalter der Stadt Bern sowie Julian Schmidli, Datenjournalist der SonntagsZeitung.

Sowohl die Eröffnungsveranstaltung am 21. März als auch die Hackdays am 22. und 23. März sind kostenlos dank der Unterstützung der Universität Bern und der Fachhochschule Westschweiz-Wallis sowie dem Catering-Sponsoring von /ch/open, Netcetera und NTS Workspace. Die Anmeldung für die Hackdays ist noch bis kurz vor Beginn auf make.opendata.ch möglich. Auch sind weiterhin Repräsentanten von Behörden und anderen Organisationen eingeladen, Finanz- und Beschaffungsdaten in maschinenlesbaren Formaten (XML, CSV, Excel) an die Hackdays mitzubringen. Interessenten können sich an die unten stehenden Kontaktpersonen wenden.

Kontakt Bern

Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied Opendata.ch
matthias.stuermer@opendata.ch, +41 76 368 81 65

Kontakt Sierre

Dr. Antoine Logean, Vorstandsmitglied Opendata.ch
antoine.logean@opendata.ch, +41 79 351 84 82

21. März 2013: Generalversammmlung Verein Opendata.ch und Eröffnung Finance make.opendata.ch-Hackdays

Am Donnerstag, 21. März 2013 findet von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr an der Universität Bern im Gebäude UniS im Raum A -122 an der Schanzeneckstrasse 1 in Bern die Generalversammmlung des Vereins Opendata.ch und anschliessend die Eröffnung der Finance make.opendata.ch-Hackdays statt. Nach der Vereinsversammlung gibt es um 18:00 Uhr eine Videobotschaft von Nationalrätin Jacqueline Badran sowie eine Präsentation der neuen Budget Mobile Applikation der Bundesverwaltung. Anschliessend findet ein breit aufgestelltes Podiumsgespräch über die Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung von Finanzdaten statt und zum Schluss gibt es einen Apéro Riche.

Die Teilnahme am Anlass ist kostenlos. Für eine Anmeldung an matthias.stuermer@opendata.ch sind die Organisatoren dankbar. Am Freitag und Samstag, 22. und 23. März 2013 finden an der Universität Bern und an der Fachhochschule Westschweiz in Sierre die Finance make.opendata.ch-Hackdays statt. Weitere Informationen und Anmeldung auf http://make.opendata.ch

Programm 21. März 2013

16:30 Uhr Eintreffen der Vereinsmitglieder von Opendata.ch und weiterer Teilnehmer
17:00 Uhr Generalversammlung Verein Opendata.ch

  1. Bericht zum Vereinsjahr 2012 und Ausblick auf das Vereinsjahr 2013
  2. Bericht zur Jahresrechnung 2012 (Erfolgsrechnung, Bilanz)
  3. Décharge an den Vorstand
  4. Abnahme der Jahresrechnung 2012
  5. Mitgliederbeitrag 2013
  6. Budget 2013
  7. Statutenänderung
  8. Wahlen (Ergänzungswahl)
  9. Varia
18:00 Uhr Eröffnung Finance make.opendata.ch-Hackdays André Golliez, Präsident Opendata.ch

Videobotschaft an die Open Data Community Jacqueline Badran, Nationalrätin SP Kt. Zürich, Finanzpolitikerin

18:10 Uhr Die neue Mobile App der Bundesfinanzen 2012
Thomas Will, Eidgenössische Finanzverwaltung
18:20 Uhr Podiumsgespräch über Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung von Finanzdaten
Mit folgenden Experten:

  • Giovanna Battagliero, Grossrätin SP Kanton Bern
  • Dr. Christoph Koller, Projektleiter Datenbank über die Schweizer Kantone und Städte BADAC am Institut de Hautes Études en Administration Publique IDHEAP
  • Barbara Kummler, Projektleiterin bundeshaushalt-info.de bei Pixelpark, heute HSLU
  • Daniel Schaffner, Finanzverwalter Stadt Bern
  • Julian Schmidli, Recherche-Desk der SonntagsZeitung, Datenjournalist

Moderation: Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied Opendata.ch

19:00 Uhr Apéro Riche

Podiumsgespräch über Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung von Finanzdaten

Welchen Beitrag kann die Open Data Bewegung bezüglich Finanztransparenz leisten? Wie müssen Open Budget Applikationen entwickelt werden, damit sie relevante Erkenntnisse liefern? Ziel des Podiumsgesprächs ist es die unterschiedlichen Perspektiven, Interessen und Herausforderungen von Politik, Verwaltung, Forschung und Medien zu verstehen und sowohl Chancen als auch Risiken von visualisierten Finanzdaten aufzuzeigen. Das Gespräch wird moderiert von Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied Opendata.ch und Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit. Auf dem Podium referieren die folgenden Expertinnen und Experten:

Giovanna_BattaglieroGiovanna Battagliero ist Fürsprecherin und arbeitet im Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Von 2005 bis 2012 war sie SP-Stadträtin in Bern und seit November 2012 ist sie Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern. Giovanna Battagliero hat an bisherigen Open Data Hackdays teilgenommen mit der Überzeung, dass es eine zentrale Aufgabe von Politik und Verwaltung ist, die Bürgerinnen und Bürger transparent und verständlich über staatliches Handeln zu informieren.

Christophe_KollerDr. Christophe Koller ist Verantwortlicher bei IDHEAP für das Portal der Schweizer Kantone und Städte, das der Öffentlichkeit eine Datenbank (BADAC) und einen interaktiven Staatsatlas zur Verfügung stellt. Er hat im Schweizerischen Wissenschaftsrat, im SECO und danach im BFS gearbeitet, ist aktives Mitglied des Netzwerks der Schweizerischen Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften und war Präsident des Vereins Geschichte und Informatik. Christophe Koller ist Inhaber eines Diploms für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Doktor der Geschichte.

Barbara_KummlerBarbara Kummler ist Projektleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern am Institut für Kommunikation und Marketing IKM. Als Schwerpunkte erforscht sie unter anderem die Verständlichkeit von Datenvisualisierungen. Davor war Barbara Kummler Projektleiterin von Internet- und Digital Signage-Projekten bei Pixelpark AG in Köln. Sie leitete unter anderem die Erarbeitung des Datenportals zum deutschen Bundeshaushalt für das Bundesministerium der Finanzen. Barbara Kummler hat an der Universität Siegen studiert und ist dipl. Medienwirtin (Master of Arts).

KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERADaniel Schaffner ist seit 2011 Finanzverwalter der Stadt Bern. Zuvor war er während mehr als 20 Jahren in der Privatwirtschaft tätig, wo er verschiedene Funktionen in den Bereichen interne und externe Revision, Finanzen und Controlling sowie Beratung wahrnahm. Zuletzt leitete er als Partner den Standort Bern von KPMG. Er ist dipl. Wirtschaftsprüfer und Betriebsökonom HWV. Daniel Schaffner wohnt mit seiner Familie in Niederscherli bei Bern.


Julian_SchmidliJulian Schmidli
ist investigativer Journalist beim RechercheDesk der SonntagsZeitung und Le Matin Dimanche. Er hat sich auf datengetriebene Recherchen spezialisiert und unter anderem zum Beschaffungswesen der Bundesverwaltung publiziert. Schmidli ist Dozent für Datenjournalismus an der Journalistenschule MAZ und Mitglied vom Recherche-Club Investigativ.ch

Open Data Day 2013 – Urban Data Challenge Zürich, Genève, San Francisco

| 21. Feb 2013 | in Event, Zürich | Ein Kommentar

Das letzte Jahr hat gezeigt, dass Open Data auf der ganzen Welt in die Gänge kommt. Mit neuen Open Data Verzeichnissen in Europa, Nordamerika und Afrika und immer mehr öffentlich verfügbaren Daten von Organisationen wie zum Beispiel der Weltbank. Am 23. Februar treffen sich weltweit Bürgerinnen und Bürger, um zu sehen, was sich mit diesen Daten anstellen lässt.

In Zürich organisiert der Verein Opendata.ch, das Schweizer Chapter der Open Knowledge Foundation, an diesem Tag keinen eigentlichen Hackday, sondern ein Meetup. Unsere Freunde vom Dock18, Institut für Medienkulturen der Welt, stellen uns dafür ihre Räumlichkeiten in der Roten Fabrik zur Verfügung. Alle Open Data Enthusiasten, aber auch noch völlig Ahnungslose sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und bei einem Bier mehr über Open Data zu erfahren, Fragen zu stellen und Mitglieder der Schweizer Community kennenzulernen.

Urban Data Challenge – Nimm teil am Datenvisualisierungswettbewerb
Was ist der Rhythmus deiner Stadt? San Francisco, Genf und Zürich öffnen ihre Verkehrsdaten. Busse, Trams, Velos, Fussgänger und Autos lassen Städte pulsieren, die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor einige Herausforderungen: Die Verbesserung des Verkehrs und der Mobilität ist eine davon. Genau da kommt die Bevölkerung ins Spiel. Dank technischem Fortschritt, und dem Trend zu Open Data und Open Source können einzelne sich aktiv daran beteiligen, Lösungen zu finden.

Die Urban Data Challenge lädt Datenexperten, Programmierer, Entwicklerinnen, Designer und Künstler, kurzum kreative Köpfe rund um den Globus ein, sich diesen Herausforderungen zu stellen und bis am 31. März kreative Datenvisualisierungen zu präsentieren, die aufzeigen, wie sich die Menschen in den drei beteiligten Städten bewegen. Den von einer Jury auserkorenen Gewinnern winken lukrative Preise wie Flüge zu einer der drei Städte und finanzielle Unterstützung von Fusepool, dem europäischen / Schweizer Datapool, um aus ihrem Projekt eine App zu entwickeln. Alle Informationen auf urbandatachallenge.org

Das Programm am 23. Februar in Zürich
Wir treffen uns im dock18.ch, in der Roten Fabrik. Das Programm:

19:00 – Begrüssung, Vorstellung der Anwesenden, Was sind “Open Data”?
19:15 – Einführung zur Urban Data Challenge: verfügbare Daten etc.
19:25 – Präsentation eines Projekts, an dem ein Team arbeitet
19:40 – Fragen, Diskussion
20:15 – Livestream zum Hackathon in San Francisco: Interview mit Chris Pagnilinan, SFMTA, Public Transportation Departement in San Francisco
20:30 – Fragen, Diskussion, Apéro
21:00 – Ende des offiziellen Programms

Besucht uns – auch spontan und mittendrin. Um ungefähr abschätzen zu können, wie viele Getränke und Apérohäppchen wir bereitstellen sollen, bitten wir nach Möglichkeit um eine kurze Anmeldung auf Techup.

Die Urban Data Challenge wird co-organisiert von swissnexsanfrancisco.org, der Gray Area Foundation for the Arts, der Lift Conference, und opendata.ch.

Freie Sicht auf öffentliche Finanzdaten: make.opendata.ch-Hackdays im März in Bern und Sierre

Die vierten nationalen make.opendata.ch-Hackdays veranstalten wir zusammen mit der Universität Bern und der Fachhochschule Westschweiz-Wallis am 22. und 23. März 2013 zum Thema Finanzen und Beschaffung. Am Vorabend diskutieren in Bern Politiker und Finanzexperten aus der Verwaltung über Möglichkeiten und Grenzen von Open Budget Data.

bern.budget.opendata
Legende: Das Stadtberner Budgets befreit aus seinen papierenen respektive PDF-Fesseln.

Am Freitag und Samstag, 22. und 23. März 2013 finden an der Universität Bern sowie zeitgleich an der Fachhochschule Westschweiz-Wallis in Sierre die nationalen Hackdays zu den Themen Finanzen und Beschaffung statt. Aufschlussreiche Visualisierungen und innovative Verknüpfungen sind nebst dem Spass am gemeinsamen Arbeiten mit Finanzzahlen die Ziele dieses Hackdays. Es werden über 100 Teilnehmende erwartet.

Am Vorabend, am Donnerstag 21. März 2013, werden sich an der Universität Bern Politiker und Finanzfachleute zum Thema “Möglichkeiten und Grenzen von visualisierten Finanzdaten” an einer Podiumsdiskussion kritisch auseinandersetzen. Sowohl die Podiumsdiskussion wie auch die Hackdays sind kostenlos. Designer, Software-Entwickler und insbesondere auch Ideengeber können sich ab sofort für die Hackdays anmelden: http://make.opendata.ch

Aufruf für öffentliche Finanzdaten

Behörden und andere öffentliche und private Organisationen sind aufgerufen, im Hinblick auf diese vierten, gesamtschweizerischen make.opendata.ch-Hackdays ihre Finanz- und Beschaffungsdaten in maschinenlesbaren Formaten (XML, CSV, notfalls Excel) nutzbar zu machen. Interessenten können Opendata.ch-Vorstandsmitglied Matthias Stürmer (matthias.stuermer@opendata.ch) kontaktieren. Bereits zugesagt haben Vertreter des Kantons Bern und der Städte Zürich und Bern, ihre Finanzdaten für die Hackdays zur Verfügung zu stellen.

Die Stadt Bern machts vor

Der Grundstein für die bereits bekannte, eindrückliche Visualisierung des Stadtberner Budgets wurde am ersten Berner Open Data Hackday im vergangenen April gelegt. Die Visualisierung ist unter http://bern.budget.opendata.ch zu finden. Durch wenige Anpassungen lässt sich die Applikation auch mit den Finanzdaten von anderen Städten, Kantonen sowie dem Bund speisen.

Hintergrund und Anmeldunghttp://make.opendata.ch

Kontakt Bernmatthias.stuermer@opendata.ch, +41 76 368 81 65
Kontakt Sierreantoine.logean@opendata.ch, +41 79 351 84 82

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