Am Vorabend des internationalen Open Data Day 2014 trafen sich am 21. Februar über 50 aktive Mitglieder der Schweizer Open Data Community, Behördenvertreter und Interessierte bei Tamedia zum von Opendata.ch und Hacks/Hackers organisierten Gedankenaustausch.
2013 ist viel passiert rund um Open Government Data in der Schweiz. Zeit den Bund, Kantone, Städte, die Community und die Medien zu fragen: Wo stehen wir, wie und wohin geht es weiter?
Bevor die Anwesenden in eine engagierte Diskussion starteten, vermittelten David Bauer stellvertretend für die Schweizer DatenjournalistInnen, Michael Grüebler für die Stadt Zürich, Peppino Giarritta für den Kanton Zürich, Jean-Luc Cochard für den Bund, André Golliez für den Verein Opendata.ch und Andreas Amsler stellvertretend für die Open Data AnwenderInnen je ihre Sicht auf diese Fragen.
Amslers Slides zur Community-Sicht:
Inspiriert von der kontroversen Diskussion, die sich massgeblich um die Frage drehte, was den Erfolg von Open Data ausmacht – erst konkrete Apps oder bereits die Daten als Grundlage für potenzielle Apps – verfassten Hannes Gassert und Andreas Amsler für die Netzwoche einen Artikel zur “Lage der Nation” in Sachen Open Data:
Der Vorstand von Opendata.ch dankt allen teils von weit her Angereisten für ihr Kommen und für die direkten und wichtigen Diskussionsvoten. Wir freuen uns auf einen tollen Frühling für Open Data in der Schweiz!
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